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Da wir uns der Meinungsunterdrückung klar entgegenstellen, listen wir hier die alternativen Kanäle auf, über die die Informationen von RT-DE weiterhin noch abrufbar sind. Wie lange diese Kanäle noch offen bleiben ist unklar.

Impfen? - Mutig!!

Impfen?  - Mutig!!

Kommen Sie im Austausch mit Freunden und Bekannten oder bei Spontangesprächen auch schnell auf das C-Thema und dann unweigerlich auf die Impfthematik und die Frage: impfen oder gesund bleiben? In Deutschland wird die Pandemiebewältigung einzig und allein an die Durchimpfungsrate der Bevölkerung gekoppelt. Um den Menschen die Impfung schmackhaft zu machen, werden Millionen an Steuergelder in Werbe- und Medienkampagnen investiert und es wird ein immenser Aufwand betrieben, die Hürden, um eine Impfung empfangen zu können, so niedrig wie möglich zu gestalten. Zu Beginn noch die mobilen Impftrupps in den Alten- und Pflegeheimen, inzwischen die Hausarzt gestützte Impfung und Impfzentren à la 'impfen-to-go' und in Bälde Impfmöglichkeiten vor Supermärkten. Gibt es als nächstes die 'Selbst'-Impfungen analog den Selbsttests? Alles 'easy' und 100% sicher und zuverlässig? Apropos 'die Impfung ist sicher' - wirklich? - oder sind die Impfwilligen nur bewundernswert mutig? ...

Aktuell (06.05.2021) sind in Deutschland ca. 25,5 Mio Bürger geimpft. Davon sind ca. 7,15 Mio vollständig geimpft, d.h. sie haben zwei Impfungen erhalten. Die Impfquote, die prozentuale Betrachtung zur Bevölkerungsmenge, beträgt demnach ca. 8,6%, also noch meilenweit weg von der angestrebten 'Durchimpfung' der Bevölkerung. Die Impfungen werden z.Zt. mit den Stoffen von Pfizer/BionTech, Moderna und AstraZenca durchgeführt. Der Impfstoff von Janssen-Cilag (ein Vektor-Impfstoff; Tochterfirma von Johnson & Johnson) ist seit dem 26.04.2021 hinzugekommen, taucht in den Statistiken bisher jedoch nur untergeordnet auf.

Den Zahlen der Geimpften stehen die Zahlen der Impfnebenwirkungen gegenüber. Diese werden in Deutschland vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst und europaweit von der europäische Arzneimittelbehörde EMA. Nachteilig bei der Betrachtung dieser Zahlen ist die mäßige Aktualität mit einem Verzug von über vier Wochen. In der Annahme, dass ähnliche technische Mittel wie bei den Test- und Impfzahlen zur Meldung und Aufbereitung eingesetzt werden, verwundert dieser Datennachhang.

Schauen wir auf die Länder rund um Deutschland und deren Einschätzung zur Sicherheit der Impfstoffe:

Niederlande, Portugal, Lettland, Frankreich, Finnland, Island, Schweden, Irland, Bulgarien
Nach einem zwischenzeitlichen Stopp der Impfstoffverwendung von AstraZeneca, wird in diesen Ländern die Impfkampagne mit dem Impfstoff weitergeführt. Die Europäische Zulassungsbehörde EMA erklärte unter Berufung auf ihren Sicherheitsausschuss, dass der Nutzen des Impfstoffs weiterhin die Risiken überwiegt und der Impfstoff weiterhin verabreicht werden kann, während die Untersuchung von Fällen thromboembolischer Ereignisse fortgesetzt wird. Es gebe ein mögliches erhöhtes Risiko für Hirnvenenthrombosen bei jüngeren Menschen. Jüngere Menschen, die zur aktuellen Impfgruppe gehören, sollten einen mRNA-Impfstoff erhalten. Die Laborratten-Methode wird also unvermindert fortgesetzt.

Dänemark
Als erstes Land in Europa stellt Dänemark die Corona-Impfungen mit dem Präparat von Astrazeneca dauerhaft ein. Es bestehe ein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff von Astrazeneca und Blutgerinnsel, Blutungen und niedriger Blutplättchenzahlen, teilte die Gesundheitsbehörde mit.

Dänemark streicht auch Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson. Die dänische Regierung hat entschieden, den Corona-Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson aus dem Impfprogramm zu streichen. Die Vorteile einer Impfung könnten das Risiko möglicher Nebenwirkungen in Form schwerer Blutgerinnsel nicht ausgleichen, hieß es in einer Mitteilung der Gesundheitsbehörde.

Norwegen
Norwegen stoppt den Einsatz des AstraZeneca-Impfstoffs endgültig. Das Risiko, den Nebenwirkungen zu erliegen wurde als höher eingeschätzt als das Risiko, an Covid zu sterben. Seit dem 11. März wurde der Impfstoff in Norwegen nicht mehr verimpft. Der Direktor der Abteilung für Infektionskontrolle und Umweltgesundheit am Norwegischen Institut für öffentliche Gesundheit, Geir Bukholm, über die Entscheidung:

"Wir wissen jetzt wesentlich mehr über den Zusammenhang zwischen dem AstraZeneca-Impfstoff und den seltenen, aber schweren Vorfällen mit niedriger Thrombozytenzahl, Blutgerinnseln und Blutungen als zu dem Zeitpunkt, als Norwegen im März beschloss, mit dem Einsatz des AstraZeneca-Impfstoffs zu pausieren."
"Da es wenige Leute gibt, die in Norwegen an COVID-19 versterben, wäre das Risiko größer, nach einer Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin zu versterben, als das Risiko, durch die Coronaviruserkrankung zu sterben, besonders bei jungen Menschen."

Frankreich
Das Französische Zentrum für Medikamentenbewertung (Centre Territorial d’Information Pharmaceutique d’Avis - CTIAP) kommt zu dem Schluss, dass alle vier Covid-Impfstoffe sofort eingestellt werden sollten. Keiner der vier in Frankreich eingesetzten Impfstoffe sei sicher oder wirksam. Sie erhielten alle eine Notfallzulassung mit unzureichender klinischer Evidenz. Daher fordert das CTIAP deren sofortige Aussetzung. Ungeachtet dessen setzt auch Frankreich seine Impfkampagne mit AstraZeneca für ältere Menschen fort.
Israel
Das Israeli People Committee (IPC), ein ziviles Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten, hat seinen April-Bericht über die Nebenwirkungen des Pfizer-Impfstoffs veröffentlicht. (Orginalbericht leider nur in hebräisch, Online-Übersetzer z.B. hier). Die Ergebnisse sind nicht gut!
Weiterhin gibt es ungeklärte Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang mit dem Pfizer/BionTech Impfstoff.

Deutschland
COVID-19-Impfung: AstraZeneca stufte akuten Mangel an Blutplättchen bereits Mitte April als "häufige Nebenwirkung" ein. Einem bis zehn von 100 Geimpften (1% bis 10% !!) drohen demnach innere Blutungen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hängt das aber nicht an die große Glocke. Die mutmaßliche Heimlichtuerei mit schweren Nebenwirkungen dieser mRNA- und Vektor-Impfstoffe scheint sich an dem jüngsten Beispiel von AstraZeneca erneut zu bestätigen. Warum informieren PEI und Presse nicht die breite Öffentlichkeit über das häufige Auftreten einer Impfreaktion, die insbesondere im Fall der Nichtbehandlung sogar tödliche Folgen haben kann? Im Rote-Hand-Brief des PEI zum AstraZeneca Impfstoff lautet es (Zitat):

"Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen."

Ein ähnlicher Rote-Hand-Brief zum Impfstoff von Janssen-Cilag (Johnson & Johnson, Impfstoff in Deutschland zugelassen) warnt ebenfalls vor Thrombosen und Thrombozytopenie.


Risikovergleich: Impfung - Covid
Nach dem Sicherheitsbericht: Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 des PEI vom 09.04.2021 (neuere Daten liegen nicht vor) gab es im Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 02.04.2021 insgesamt 31.149 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen entsprechend einer Meldequote von 2,2 pro 1000 Impfungen (Hinweis: es werden bis zum 02.04.2021 14.381.068 Mio Impfungen zugrunde gelegt). Prozentual entsprechend 0,22%. Hochgerechnet auf den Lockdown-Trigger ergibt dies einen Impf-Inzidenzwert von 220 pro 100.000 Impfungen. Wo ist der Lockdown für die Impfkampagne?

Eine ausführliche Analyse des Sicherheitsberichts gibt es auf corona-blog.net

Wegen der Fälle von Blutgerinnsel soll der AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland seit dem 31. März in der Regel nur noch bei Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Unter 60-Jährige können sich "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" weiterhin damit impfen lassen.

Bzgl. der Corona-Erkrankung sind ältere Menschen als Risikogruppe eingestuft, bei der Impfung dagegen gehören die Menschen dieser Altersgruppe allerdings zu den robusten Gesellen! Die Argumentation, dass die Älteren ein gegenüber der Impfung deutlich höheres Covid-Risiko haben, kann zu diesem Zeitpunkt nicht geltend gemacht werden, da die Nebenwirkungen der Zweitimpfung, sowie die langfristigen Nebenwirkungen noch gar nicht bekannt sind. Weiterhin tauchen immer mehr Fälle auf, bei denen geimpfte Personen an schweren Covid-Erkrankungen leiden.

Nimmt man die Metastudie von John Ioannidis zur Hand, in der er die weltweite Covid-Sterblichkeit analysiert hat, und stellt deren Ergebnis einer Sterblichkeitsrate von 0,23% der aktuellen Impf-Nebenwirkungsrate von 0,22% (s.o.) gegenüber, dann verliert die Impfung etwas an Attraktivität. Selbstverständlich führen Impf-Nebenwirkungen nicht direkt zum Tod und die Streblichkeitsrate als Folge einer Impfung ist z.Zt. deutlich niedriger als 0,22%, dennoch müssen Nebenwirkungen in die Risikobetrachtung mit einbezogen werden.

Trotz aller Warnungen aus dem In- und Ausland: 'Business as usual' - kein Grund zur Sorge!
Astrazeneca für alle: Spahn will sofortige Freigabe für alle Impfwilligen. Man werde dann bei Astrazenca für Arztpraxen und Impfzentren die Direktive herausgeben, dass es dort keine Priorisierung mehr gibt. Zudem solle das Intervall zwischen Erst- und Zweitimpfung mit Astrazeneca – derzeit zwölf Wochen – flexibler gehandhabt werden können.

Fazit
Man könnte fast annehmen, dass sich im Hirn der Bundesregierung bereits Blutgerinsel gebildet haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass mutwillig und trotzig entgegen dem rationalen Verstand an den Impfungen festgehalten wird. Würden nicht ein paar Verschwörungstheorien durch die Welt geistern, die den Impfplan in einen dystopischen Kontext betten, dann wäre es komplett unverständlich. So aber nährt das Verhalten von Merkel, Spahn & Co. genau diese dystopische Vorhersage. Bei den vielen Mutigen könnte die Vorhersage wahr werden....

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