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Corona – auf der Suche nach der Wahrheit

Corona – auf der Suche nach der Wahrheit

Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona....

Teil 1:

Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen den Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, welche in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis!


Teil 2:

Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

Im Frühjahr 2021 schreiben Zeitungen, ein Laborarzt hätte eine eigene Impfung gegen Covid-19 entwickelt und diese an sich und seiner Familie getestet. Nur wenige Tage später laufen gegen den Mann zahlreiche Ermittlungsverfahren. Was nach einem gefährlichen Versuch eines einzelnen Arztes klingt, ist jedoch die Entwicklung eines Medizinprofessors, der sein letztes Biotech-Unternehmen für mehr als eine Milliarde Euro verkauft hat. Nur wenige Medien berichten von dem Erfolg, den Prof. Stöcker in kürzester Zeit erreicht hat. Stöcker behauptet, er könne innerhalb weniger Monate ganz Deutschland mit Impfstoffen versorgen. Doch das Rennen um die Impfstoffe machen andere Unternehmen, die zumeist mit M-RNA Technologie arbeiten. Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat - ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. Außerdem trifft er in Stanford Professor Jay Bhattacharya, der schon früh für den Schutz der vulnerablen Gruppen plädierte. Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.

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Das ist leicht zu beantworten: Du bist auch betroffen! Du steckst mitten drin!
Wir informieren Dich hier über die Möglichkeiten, wie Du an die vielfältigen alter­nativen Infor­mationen gelangen kannst, um Dir selbstbestimmt ein Bild von der aktuellen Lage machen zu können. Wir werden Dich an dieser Stelle nicht mit unserem „idiotischen Unwissen“ belästigen, das Dich eventuell gar nicht interessiert. Wir wollen Dir nur den ersten kleinen Tritt verpassen, damit Du loslaufen und mit wachem Verstand den einschläfernden und lähmenden Parolen der Massenmedien entkommen kannst. Lies ein, zwei Tage keine Zeitung, schau ein, zwei Tage keine Tagesschau, Heute-Journal, Panorama, Lanz, Report, Brisant, oder wie auch immer diese „Qualitäts“-Sendungen heißen mögen. Investiere diese gewonnene Zeit lieber in Sinnvolles, indem Du auf eine Informationsreise im Internet gehst, die Dich in eine höchst interessante Welt an Meinungen, Fakten und Gedanken zur Pandemie und begleitenden Themen führen wird. Nur – Du musst es selbst tun. Wir werden Dich nicht überzeugen. Überzeugen musst Du Dich selbst. Du wirst nicht mit allem, was Du lesen oder sehen wirst einverstanden sein. Du wirst nicht allem zustimmen. Wir tun dies auch nicht. Aber was Du unbedingt tun solltest, ist Dir Wissen aneignen und eine eigene Meinung bilden. Nur so kannst Du die Aussagen der 'Experten', Politiker und Medien bewerten, die guten von den schlechten Informationsquellen trennen, zwischen den wahren und den falschen Behauptungen unterscheiden. Starte mit den Inhalten und den Internetlinks, die wir Dir auf unzensiert.info anbieten. Folge dann einfach der Spur Deiner Neugier und Deines Interesses. Du wirst verblüfft sein, was Dir die Masenmedien NICHT erzählen ....
Wenn Dir neue Namen von Medienkanälen, Internetquellen und Menschen begegnen, schau bitte nicht gleich in Wikipedia oder sonst wo nach, was es über diese zu berichten gibt. Damit würdest Du genau in den „vorgekaute Meinung“-Käfig laufen, der Dich bei der Corona-Berichterstattung durch das Meinungs­management der Massen­medien gefangen hält. In der Wikipedia gibt es totalitäre bzw. mafiöse Sozialstrukturen, die in Teilen der Online-Enzyklopädie eine sachliche Diskussion bzw. Editierung von Artikeln unmöglich machen. Besonders in politischen und sozialwissenschaftlichen Themenfeldern agieren einige besonders problematische Sichter und Administratoren. Zusammen mit dem Denunziations-Portal psiram werden Personen mit alternativen Meinungen diskreditiert. Hier gibt's interessante Videos dazu. Lass es also - sei einfach neugierig auf neue Ansichten und Erkenntnisse!
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Um einen Telegram-Kanal zu finden, gib dann einfach den Namen des Kanals in das Suchfeld des Messengers ein...
Leider haben die telegram Gründer/Betreiber inzwischen auch die Schere zur Hand genommen und schneiden 'Fake-News' verbreitende Kanäle einfach ab. Die Wahrheitsministerien in den Regierungen müssen wohl ordenlich Druck auf telegram ausgeübt haben, um die Zensur durchsetzen zu können. Hat doch anfänglich der Gründer von telegram, Pawel Durov, stets betont, dass telegram immer ein Messenger der freien Meinungsäußerung bleiben wird. Soviel zur Dauerhaftigkeit von Statements...
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