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ANTI-SPIEGEL

ANTI-SPIEGEL – Medienkritik – Thomas Röper – ein kritischer Blick auf Politik, Wirtschaft und Presse.
In den letzten Jahren hat sich Thomas Röper immer mehr über den Spiegel und andere deutsche Medien geärgert und er weiß, dass er damit nicht alleine ist. Der Spiegel, das ehemalige „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist zu einem „Sturmgeschütz der NATO“ verkommen. Das ehemalige Nachrichtenmagazin ist zu einer Zeitung geworden, die Kriegsverbrechen der USA zu marginalisiert und jeden Krieg für die „westlichen Werte“ freudig begrüßt (und vergisst dabei, dass Krieg mit den westlichen Werten in Wahrheit nicht vereinbar ist, wenn man das Recht auf Leben zu diesen Werten zählt). Jeder, der in Washington zum Feind erklärt wird, wird vom Spiegel verteufelt, besonders deutlich sieht man dies an den Beispielen Russland und Syrien.

Es gibt im Journalismus einen Unterschied zwischen Berichterstattung und Kommentar oder Kolumne. Bei Berichterstattung ist man nach den Regeln des Journalismus verpflichtet, objektiv und neutral zu berichten, keine Wertungen einfließen zu lassen usw. Bei Kommentaren und Kolumnen geht es um die Meinung des Autors, da darf also gewertet werden und es muss auch nicht neutral sein. Daher geht es Thomas Röper in erster Linie um Artikel und nicht um Kommentare bei seiner Kritik am Spiegel, denn gegen das Gebot der Objektivität verstößt der Spiegel sehr oft.

Thomas Röper spricht fließend Russisch und hat insgesamt 16 Jahre in Russland gelebt. Derzeit lebt er in St. Petersburg.

 

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